Die besten Spinnruten für Hecht und Zander

Spinnruten - welche ist nun die Richtige

Spinnruten gibt es in allen Größen, Farben und Formen. Letztendlich ist das auf der Spinnrute angegebene Wurfgewicht das entscheidende Maß, mit welchem man die Ruten beurteilen kann. Das Wurfgewicht gibt an welchen Kunstköder mit welchem Gewicht man am Besten und am Weitesten mit der Spinnrute werfen kann.

Außerdem ist die Länge jeder Rute entscheidend. Je länger die Rute umso einen größeren Hebel hat man und das hat ebenso eine Auswirkung auf die Wurfweite beim Spinnfischen. Mit einer kurzen Rute tut man sich auch an kleinen Gewässern mit viel Bewuchs leichter als mit einer großen Spinnrute.

Desweiteren sollte man auf die Spitzenaktion achten. Dropshotruten zum Beispiel sollten im Spitzenteil ziemlich weich sein, damit Barsch, Zander und Hecht den Köder richtig einsaugen können. Auch das Gewicht einer Rute spielt eine Rolle. Je leichter eine Rute ist, desto hochwertiger ist das Material und umso teurer wird das Ganze.

Aufbau einer Spinnrute

Es gibt beim Spinnangeln Spinnruten als Telescopruten und als Steckruten. 2-teilige, 3-teilige und auch als Reiseruten mit 4,5 oder mehr Teilen. Je weniger Teile eine Spinnangel hat, umso besser ist die Aktion. Die Länge der Angelrute bestimmt das Gewässer. Am Rhein zum Beispiel kann ich mit einer längeren Rute spinnangeln. Ist mit dichtem Bewuchs am Ufer zu rechnen oder habe ich nur einen kleinen Bach an dem ich nur wenig Platz habe, dann ist es sinnvoll mit einer kürzeren Rute zu fischen.

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